Startseite

Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen – Mai 2021

1. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen

Heer:

Brigadegeneral (TR) Jochen Helmut DEUER, zuletzt Referatsleiter Zentrale Aufgaben beim Generalinspekteur der Bundeswehr im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin, wird Deputy Chief of Staff Operations im EUROKORPS, Straßburg/FRA.

2. Personalveränderungen in zivilen Spitzenstellen

Zum genannten Stichtag wurden keine zivilen Personalmaßnahmen wirksam.

 

Quelle:
Bundesministerium der Verteidigung
Autor: Presse- und Informationszentrum Personal

50 Jahre Schützenpanzer Marder

Bewährtes Arbeitspferd der Panzergrenadiere

Der Schützenpanzer Marder feiert heute sein 50jähriges Jubiläum: Vor einem halben Jahrhundert, am 7. Mai 1971, übernahm das Deutsche Heer die ersten Serienfahrzeuge in die Nutzung. Dies geschah mit zeitgleichen Zeremonien in Kassel und Kiel – den Sitzen der ursprünglichen Herstellerfirmen des bewährten Arbeitspferdes der deutschen Panzergrenadiere, Thyssen-Henschel und Krupp MaK. Beide Firmen sind seit 1999 bzw. 2001 Bestandteil von Rheinmetall.

Bei der Konzeption des Schützenpanzers stand die Landesverteidigung in Mitteleuropa im Mittelpunkt: Der Marder sollte im Verbund mit dem Kampfpanzer Leopard 1 wesentlich zur beweglichen Gefechtsführung des Heeres beitragen. Seine Nutzungsgeschichte hielt aber noch ganz andere Herausforderungen für ihn parat. Im „Kalten Krieg“ kam der Schützenpanzer Marder lediglich bei der Ausbildung und in groß angelegten Manövern zum Einsatz, welche aber die glaubhafte Verteidigungsbereitschaft des NATO-Partners Bundesrepublik Deutschland unterstrichen.

Unterdessen befindet sich schon lange kein Leopard 1 mehr bei der Bundeswehr in Nutzung. Gleiches gilt für andere militärgeschichtliche Zeitgenossen des Marders, darunter der Spähpanzer Luchs, das Kampfflugzeug Starfighter F-104 oder die Hubschrauber BO 105 und Bell UH-1D. Der Marder hingegen musste sich in Auslandseinsätzen bewähren, darunter im Kosovo oder Afghanistan. Als Bestandteil der Quick Reaction Force stand er in den Räumen von Kunduz und Mazar-e Sharif im Feuergefecht. Bis heute dient der Marder in den deutschen Streitkräften. Neben Deutschland nutzen auch Chile, Indonesien und Jordanien den Marder.

Rheinmetall verfügt über ausgewiesene Kompetenz und Erfahrung mit dem bewährten Schützenpanzer. Im Auftrag der Bundeswehr führte das Unternehmen in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen zur Kampfwertsteigerung und Nutzungsdauerverlängerung eines Teils der deutschen Marder-Flotte durch.

Hierzu gehörten die Einrüstung von Kampfraumkühlanlagen, neuen Sichtmitteln für Fahrer, Richtschütze und Kommandanten, die Integration des Mehrrollenfähigen Leichten Lenkflugkörpersystems MELLS und eines neuen Antriebsstranges. Mit den derzeit vorgenommenen Maßnahmen zur Nutzungsdauerverlängerung soll der Schützenpanzer Marder voraussichtlich bis zum Ende dieses Jahrzehnts betrieben werden können.

Der äußerst zuverlässige und einsatzerprobte Marder wird noch einige Jahre ein wichtiges Arbeitspferd der deutschen Panzergrenadiere bleiben, auch wenn sich in der Truppengattung bereits ein Epochenwechsel abzeichnet: Am 18. März 2021 erklärte der Inspekteur des Heeres die taktische Gefechtstauglichkeit des Systems Panzergrenadier.

 

Das System Panzergrenadier besteht im Wesentlichen aus einem neuen Konstruktionsstand des Schützenpanzers Puma, geliefert durch das von Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann geführte Joint Venture PSM GmbH, und aus dem von Rheinmetall entwickelten Soldatensystem Infanterist der Zukunft-Erweitertes System in der Version VJTF2023. Es soll wesentlich zur Schlagkraft und Gefechtstauglichkeit der VJTF 2023 beitragen.

Dieser Verband führt mit dem System Panzergrenadier zum ersten Mal in Deutschland eine digitalisierte Fahrzeugplattform – den Schützenpanzer Puma in der verbesserten Ausbaustufe VJTF – mit einem mit digitaler Funktechnik ausgestatteten Soldatensystem zusammen. Die enge Vernetzung von Sensoren und Effektoren sowohl der Soldaten als auch der Schützenpanzer minimiert die Zeit zwischen Aufklärung und Wirkung. Diese Verschmelzung zu einem Gesamtsystem ermöglicht ein effektives taktisches Zusammenwirken der Soldaten mit ihren Schützenpanzern und erhöht den Einsatzwert der Panzergrenadiertruppe.

 

Quelle: Rheinmetall AG

Bild 1: Vorserienfahrzeug des Schützenpanzers Marder (Archiv KTS II/III)
Bild 2: Marder mit integriertem MELLS (Carl Schulze via Rheinmetall)
Bild 3: System Panzergrenadier (Rheinmetall)

KMW produziert IVECO Trakker-Fahrerhäuser für die Bundeswehr

Krauss-Maffei Wegmann (KMW) ist von IVECO Defence Vehicles S.p.A. beauftragt worden, die Fahrerkabinen für die geschützten Transportfahrzeuge GTF2 auf Basis des IVECO Trakker zu produzieren. Insgesamt handelt es sich bei dem Auftrag um ein Fertigungsvolumen von 224 geschützten Fahrerhäusern mit einer Option für weitere 824 LKW-Kabinen. KMW ist verantwortlich für die Konstruktion und das Schweißen der Fahrerhäuser sowie deren Montage, zu der auch die elektrische Ausstattung gehört. Die ersten 224 Kabinen werden bis 2024 fertiggestellt. Die Einführung aller 1.048 Systeme wird 2029 abgeschlossen sein.
KMW ist im Bereich der hochgeschützten Fahrerkabinen Weltmarktführer. Neben der Bundeswehr zählen unter anderem die Armeen Großbritanniens, der Schweiz und die Streitkräfte Norwegens zu den Nutzern der eigenentwickelten Sicherheitszellen. Insgesamt hat KMW umfassende Schutzausstattung für mehr als 700 Kabinen unterschiedlicher LKW-Hersteller ausgeliefert.

 

Weitere Informationen….

Quelle Text und Bild:

Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG

 

Newsletter Verteidigung 15/2021

Sehr geehrtes Mitglied im blauen Bund e.V.,

in dieser Ausgabe finden sie die folgenden Themen:

  • Die 8. Königsbronner Gespräche
  • Gesetzesentwurf für Sicherheitsüberprüfung vorgestellt
  • Offizieranwärter-Bataillon 2 aufgelöst
  • Grundkurs Panzergrenadier
  • Tender „Werra“ als Flaggschiff in der Ägäis
  • Kommentar: Corona-Test-Angebotszwang für Firmen

Der Newsletter Verteidigung (NV) wird vom Verlag Deutsche Spezialmedien veröffentlicht und präsentiert sich im neuen, zeitgemäßen Design. Diesen Newsletter bieten wir als Lizenznehmer 1-mal pro Woche (Dienstag) unseren Mitgliedern kostenfrei  an.

Alle in diesem Portal veröffentlichen Newsletter Verteidigung , ab Ausgabe 45/2018 finden Sie hier.

Zum Download der aktuellen Ausgabe…

Das Zugriffsverfahren auf den Newsletter Verteidigung hat sich ab der Ausgabe 13/2020 geändert.

Sie benötigen zum Herunterladen des Newsletter nun ein Passwort.

Dieses lautet: bB_Verteidigung

Wenn Sie keine Ausgabe mehr verpassen wollen und den Zugriff auf den Newsletter Verteidigung haben möchten, ohne sich im Portal einzuloggen, dann können sie diesen hier abonnieren. Sie erhalten dann jeden Dienstag den Link per eMail zum Herunterladen der aktuellen Ausgabe.

Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen – April 2021

1. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen

Zum 1. April 2021 wurden folgende Personalmaßnahmen wirksam:
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg):

Brigadegeneral Heinz KRIEB, Leiter des Arbeitsbereichs Militärpolitik bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, Brüssel/BEL, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Flottillenadmiral (TR) Jens Hans Wilhelm BECKMANN, Gruppenleiter 2 Deutscher Militärischer Vertreter MC/NATO und EU, Brüssel/BEL

Heer:

Generalmajor Harald GANTE, Kommandeur 10. Panzerdivision, Veitshöchheim, wird Chef des Stabes Kommando Heer, Strausberg. Ihm folgt Brigadegeneral Ruprecht Horst Dietrich Eberhard v. BUTLER, Unterabteilungsleiter Führung Streitkräfte I im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin.

Brigadegeneral Stefan Ulrich GEILEN, zuletzt im Amt für Heeresentwicklung, Köln, eingesetzt, wird im I. DEU/NLD Korps, Münster, eingesetzt.

Marine:

Vizeadmiral Andreas KRAUSE, Inspekteur der Marine Marinekommando, Rostock, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Vizeadmiral (TR) Kay-Achim Heino SCHÖNBACH, Stellvertreter des Abteilungsleiters Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin. Ihm folgt Brigadegeneral Andreas Leonhard HOPPE, zuletzt Leiter Bereich Luft Luftwaffentruppenkommando, Köln. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Frank Thomas BEST, Director NATO Advisory and Liaison Team, Kosovo. Ihm folgt Brigadegeneral (TR) Jörg RÜTER, Referatsleiter Führung Streitkräfte Z im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin.

Luftwaffe:

Generalleutnant Helmut SCHÜTZ, Kommandierender General Luftwaffentruppenkommando, Köln, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Generalmajor Günter Gustav KATZ, zuletzt Amtschef Luftfahrtamt der Bundeswehr, Köln. Ihm folgt Generalmajor Dr. Jan KUEBART, Kommandeur Fliegende Verbände Luftwaffentruppenkommando, Köln. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Peter Klaus KLEMENT, Assistant Chief of Staff J9 Allied Joint Force Command Naples/ITA. Ihm folgt Brigadegeneral Marcus ELLERMANN, Abteilungsleiter Verteidigungspolitik und -planung Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO, Brüssel/BEL. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Stefan SCHULZ, Unterabteilungsleiter Politik I im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin.

Brigadegeneral Heinz Volker SAMANNS, General Manager NATO Alliance Ground Surveillance Management Agency, Brüssel/BEL, wird Kommandeur Bodengebundene Verbände Luftwaffentruppenkommando, Köln.

Cyber- und Informationsraum (CIR):

Generalmajor Axel BINDER, Kommandeur Kommando Strategische Aufklärung, Grafschaft, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Generalmajor Werner SCZESNY, zuletzt im Kommando Streitkräftebasis, Bonn, eingesetzt.

Streitkräftebasis (SKB):

Generalmajor Volker THOMAS, Kommandeur Logistikkommando der Bundeswehr, Erfurt, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Gerald FUNKE Unterabteilungsleiter Planung I im Bundesministerium der Verteidigung, Bonn.

Generalmajor Wolfgang RENNER, Commander NATO Communications and Information Systems Group und Deputy Chief of Staff Cyberspace Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPESupreme Headquarters Allied Powers Europe), Mons/BEL, tritt in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Generalmajor (TR) Frank SCHLÖSSER, zuletzt eingesetzt im Einsatzführungskommando der Bundeswehr, Schwielowsee.

Generalmajor Stefan Linus FIX, Chef des Stabes Kommando Streitkräftebasis, Bonn, wird zur Vorbereitung und Teilnahme am Hochwertlehrgang am Royal College of Defence Studies (RCDS) in London/GBR, im Kommando Streitkräftebasis, Bonn, eingesetzt. Ihm folgt Generalmajor Wilhelm GRÜN, Abteilungsleiter Einsatz Kommando Streitkräftebasis, Bonn. Sein Nachfolger wird Brigadegeneral Georg Valentin KLEIN, Abteilungsleiter Ausbildung Streitkräfte im Streitkräfteamt, Bonn.

2. Personalveränderungen in zivilen Spitzenstellen

Zum genannten Stichtag wurden keine zivilen Personalmaßnahmen wirksam.

Quelle:
Bundesministerium der Verteidigung
Autor: Presse- und Informationszentrum Personal

 

General Thomas übergibt das Logistikkommando

„Time to Say Goodbye“ und „Herzlich Willkommen“ – Der Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, übergibt das Kommando über das Logistikkommando der Bundeswehr von Generalmajor Volker Thomas an Brigadegeneral Gerald Funke.


Generalmajor Thomas übergibt die Truppenfahne an Generalleutnant Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis. General Schelleis dankte General Thomas für seine geleisteten Dienste als Kommandeur des Logistikkommandos.
Quelle: Bundeswehr/Christoph Vietzke

Am 25. März 2021 übergab der Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, die Truppenfahne und damit das Kommando über das Logistikkommando der Bundeswehr von Generalmajor Volker Thomas an Brigadegeneral Gerald Funke. Die Übergabe fand aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie in einem erheblich verkleinerten Rahmen, ohne Gäste, statt. „Leider haben sich unsere Hoffnungen auf eine deutliche Verbesserung der „Pandemie-Lage“ nicht erfüllt“, so Generalmajor Thomas. „Vielmehr liege die 7-Tage-Inzidenz in Thüringen weiter auf einem hohen Niveau, in Erfurt stiegen die Infektionszahlen ebenfalls weiter an“, so der scheidende Kommandeur weiter. Vor diesem Hintergrund hat der Inspekteur der Streitkräftebasis entschieden, auf einen Appell anlässlich der Übergabe des Kommandos über das Logistikkommando der Bundeswehr zu verzichten. Generalmajor Volker Thomas bedauerte sehr, dass er sich nicht mehr persönlich von zahlreichen seiner Wegbegleiter verabschieden konnte. Er wird mit Ablauf des 31. März 2021 in den Ruhestand versetzt.

In fünf Jahren viel aufgebaut

Generalmajor Thomas hatte im Januar 2016 das Kommando über das Logistikkommando mit Sitz in Erfurt übernommen. In dieser Funktion war er nicht nur als Kommandeur verantwortlich für ca. 17.000 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern als General Bundeswehrlogistik gleichzeitig für die Weiterentwicklung des logistischen Systems der Bundeswehr. Wesentliche Meilensteine zur Stärkung der logistischen Unterstützung der Streitkräfte waren die Aufstellung neuer Dienststellen, wie das Logistikregiment 1 in Burg, das Logistikbataillon 163 in Delmenhorst sowie die demnächst beginnende Wiederinbetriebnahme von Material- und Munitionslagern in ganz Deutschland. Darüber hinaus wurde als wirksames Zeichen logistischer Zusammenarbeit mit europäischen Partnernationen das Projekt „Netzwerk Europäischer Logistikknoten (EU-Log-Hubs)“ im Rahmen der Permanent Structured Cooperation (PESCO (Permanent Structured Cooperation)) gestartet und mit Leben gefüllt. Hierzu wurde u.a. ein Koordinierungszentrum des multinationalen logistischen Netzwerkes (Joint Coordination Center – JCC) beim Logistikzentrum der Bundeswehr in Wilhelmshaven eingerichtet und ein Logistikknoten in Pfungstadt in Dienst gestellt. Ein weiteres Beispiel der multinationalen Zusammenarbeit ist die Aufstellung eines multinationalen Ausbildungszentrums an der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt. Darüber hinaus wurde in den letzten Jahren die Kooperation mit der Wirtschaft umfassend ausgeweitet, um die logistische Unterstützung der Streitkräfte auch durch Leistungen Dritter nachhaltig zu stärken.

Eng verbunden mit der Region

Generalleutnant Schelleis übergibt Brigadegeneral Funke die Truppenfahne des Logistikkommandos der Bundeswehr. General Schelleis wünscht General Funke viel Glück und Erfolg als Kommandeur des Logistikkommandos.
Quelle: Bundeswehr/Christoph Vietzke

Besonders gekennzeichnet waren die vergangenen Jahre durch das gute Verhältnis zur Stadt Erfurt, dem Land Thüringen und seiner Bevölkerung. Das Logistikkommando der Bundeswehr hat sich bei mehreren Tagen der Bundeswehr auf dem Erfurter Domplatz dem Interesse der Bevölkerung gestellt.
Brigadegeneral Gerald Funke ist in Erfurt kein Unbekannter. Von 2015 bis 2016 war er bereits Stellvertretender Kommandeur des Logistikkommandos der Bundeswehr und zuletzt Unterabteilungsleiter Planung I im Bundesministerium der Verteidigung. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und die Menschen hier“, so der neue Kommandeur des Logistikkommandos der Bundeswehr, Brigadegeneral Gerald Funke.
Generalmajor Thomas schaut zurück auf 43 Dienstjahre, in denen er von der Pike auf mit der Logistik verbunden war und in nationalen wie internationalen höchsten Kommandobehörden wie auch im ISAF (International Security Assistance Force) Einsatz in Afghanistan gedient hat. Mit ihm verlässt ein überaus erfahrener Logistiker die Bundeswehr.

Quelle: https://www.bundeswehr.de

Text: Christian Wolf
Bilder: Christoph Vietzke