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Mitglieder der Kameradschaft NORDWEST

Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes NORDWEST

Am 06. Oktober 2021 traf sich die Kameradschaft NORDWEST zu ihrer Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes nach zweieinhalb Jahren Amtszeit unter dem Vorsitz von Oberst Arnd Frie. Es konnte trotz Corona Pandemie in der Lucius D. Clay Kaserne im Heimbetrieb Plan B „Roland Club“ im Osterholzer Zimmer getagt werden. Zu diesem Zeitpunkt galten die 3G Regeln und alle anwesenden Mitglieder waren bereits zweimal geimpft. Der Vorstand war in der Masse anwesend, endschuldigt waren Oberstlt Hendrik Hilgendorff, Hptm Alexander Kühn und Hptm d.R. Stefan Licht.

Mitglieder der Kameradschaft NORDWEST
Mitgliederversammlung der Kameradschaft NORDWEST – Vorsitzender Oberst Arnd Frie bei der Begrüßung

Der Vorsitzende Oberst Arnd Frie begrüßte die Mitglieder und nach Bekanntgabe der Tagesordnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit übergab er an seinen Stellvertreter Oberstlt Christoph Schladt, da er selbst bereits seit März 2020 ins 1 DEU/NDL Korps versetzt ist und die Geschicke der Führung der Kameradschaft an seinen Stellvertreter und den Vorstand abgegeben hat.

Oberstlt Schladt hielt den Rechenschaftsbericht zur abgelaufen Legislaturperiode. Hervorzuheben ist, dass noch bis März 2020 die Kameradschaft aktiv Veranstaltungen durchführte und dabei auch den Partner der BVL Regionalgruppe Weser/Ems besuchte.

Die Mitgliederzahl konnte 2019 auf 350 Mitglieder gesteigert werden und in 2020 sowie bislang in 2021 auf diesem Niveau gehalten werden. Es gab keine größeren Fluktuationen und Austritte. Leider gab es einen Todesfall zu beklagen, die allseits bekannte Ausbilderin für Instandhaltung/Fertigung Frau Hauptfeldwebel a.D. Sandra Westermann, verstarb im Februar 2021.

Nach Bericht des Kassenführers, gehalten in Vertretung durch den Geschäftsführer Oberstlt a.D. Michael Janczyk und Verlesen der Kassenprüfung konnte der alte Vorstand einstimmig entlastet werden.

Als Wahlleiter fungierte Oberst Arnd Frie, welcher im Folgenden in Einzelabstimmung und offener Wahl mit Handzeichen den neuen Vorstand zur Wahl vorstellte. Als neuer Vorsitzender wurde Oberstlt Christoph Schladt aus dem LogÜbZ gewählt, welcher bereits seit 2014 im Vorstand der Kameradschaft Nordwest in mehreren Funktionen aktiv mitgearbeitet hat.

Als sein Stellvertreter konnte Oberstlt Norman Willared, gewechselt von der Kameradschaft ERFURT zu NORDWEST, seit April 2020 wieder als S3 StOffz an der LogSBw, gewählt werden. Oberstlt Willared wird auch als neuer Beisitzer im Bundesvorstand Oberstlt a.D. Michael Janczyk ablösen.

Als Geschäftsführer wurde Oberstlt a.D. Michael Janczyk, seit 2010 im Vorstand in mehreren Funktionen und bisher als Beisitzer im Bundesvorstand aktiv, einstimmig wiedergewählt.

Der Kassenführer Hptm Alexander Kühn, seit 2017 als Kassenführer tätig, bestätigte seine Bereitschaft weiter im Vorstand als Kassenführer tätig zu sein. Er wurde in Abwesenheit einstimmig wieder gewählt.

Die neuen 5 Beisitzer wurden im Block gewählt. Oberst a.D. Gunter Bischoff, Oberstlt Hendrik Hilgendorff, Hptm Sascha Mohmeyer, Hptm d.R Stefan Licht und Oberstlt Dirk Bickmeier unterstützen zukünftig die Vorstandsarbeit aktiv.

Als neuer Kassenprüfer konnte Hptm Carsten Hoge gewonnen werden, welcher ebenfalls in Abwesenheit einstimmig gewählt wurde.

Im Ausblick für 2022 setzte der neue Vorsitzende Oberstlt Christoph Schladt die Hoffnung auf bessere Zeiten in der Pandemie Corona, um wieder ein abwechslungsreiches Vereinsleben anzuschieben. So konnte der Vorstand an der Mitgliederversammlung in Bonn im Dorint – Hotel am 04. November mit vier Mitgliedern teilnehmen. Die Veranstaltungen mit der BVL Weser/Ems werden neu belebt und gemeinsam gestaltet. Am Tag der „offenen Tür – Biwak der LogSBw am 09. Juli 2022 beteiligt sich die Kameradschaft aktiv mit ihrem Werbestand. Die Challenge „Offiziere & Manager“ soll zum 5. Mal in 2022 stattfinden.

Letztendlich die Mitgliederversammlung und Informationsveranstaltung des blauen Bund e.V. wird im dritten Anlauf am 03. / 04. November 2022 in Garlstedt an der LogSBw anvisiert. 

Autor: Oberstlt a.D. Michael Janczyk u. Vorsitzender Oberstlt Christoph Schladt

Verabschiedung des OL-3 – 2021, mit Würdigung eines „Bestpreises“ des bB e.V.

Der Kommandeur der Logistikschule der Bundeswehr, Brigadegeneral Boris Nannt, verabschiedete am 13. Dezember den diesjährigen OL 3 der II. und III. Inspektion. Die Kameradschaft NORDWEST war durch den Vorsitzenden Oberstleutnant Christoph Schladt, den Geschäftsführer Oberstleutnant a.D. Michael Janczyk und Herrn Carsten Leopold Geschäftsführer CHS Container Bremen (Sponsor) vertreten, um im Namen des blauen Bund e.V. wieder einmal die Hörsaalbesten zu würdigen.

Der Schulkommandeur erinnerte in seiner kurzen Ansprache die jungen Offiziere noch einmal an die zurückliegenden Monate der Ausbildung und gab Hinweise für die kommenden Verwendungen und Aufgaben. Dabei unterstrich er, dass aus seiner Sicht alle das nötige Rüstzeug erhalten haben, um erfolgreich im Dreiklang von „Entscheiden, Beraten und Gestalten“ bestehen zu können.

Im Anschluss erhielt Oberstleutnant Schladt die Möglichkeit zu einem kurzen Grußwort. Dabei informierte er die jungen Offiziere über den blauen Bund e.V. insgesamt und wies insbesondere auf den Mehrwert des weitverzweigten logistischen Netzwerkes hin. Gemeinsam mit Brigadegeneral Nannt überreichte er danach die Bestpreise.

Insgesamt wurden neun Auszeichnungen vergeben.

Für die Geschäftsprozesse (GP) MatBew und VuT aus der II. Inspektion: HS 21 Frau OLt Meryem Sabiha von Spreckelsen, HS 23 Herr OLt Sebastian Martin Rudolph, HS 25 Herr OLt Lennard Hegemann und HS 26 OLt Martin Freier.

(v.l. BG Boris Nannt, OLt Freier, OLt Hegemann, OLt Rudolph, Frau OLt Spreckelsen und OTL Scchladt)

Aus der III. Inspektion in den GP MatBew und IHF: HS 32 Herr OLt zur See Eric Lindner, HS 33 Herr OLt Oliver Marco Hoffmann, HS 34 Herr OLt Johannes Schimmank, HS 35 Frau OLt Christine de Buhr und HS 36 Herr Hptm Thomas Straub.

(v.l. BG Boris Nannt, Hptm Straub, Frau OLt de Buhr, OLt Schimmank, OLt Hoffmann, OLt z.See Lindner und OTL Schladt)

Erstmalig in 2021 wurden durch die Kameradschaft Nordwest auch Bestpreise an besonders verdiente Ausbilder der beiden Inspektionen vergeben. So für die II. Inspektion an Hauptfeldwebel Timo Kehlbeck und Stabsfeldwebel Maik Weiß.

Für die III. Inspektion wurden Hauptfeldwebel Uwe Kischel und Stabsfeldwebel Horst Diessel für besondere Leistungen gewürdigt.

(v.l. BG Boris Nannt, HptFw Kischel, HptFw Kehlbeck, StFw Weiß, StFw Diessel und OTL Schladt)

Autor: Oberstlt Christoph Schladt, Michael Janczyk; Fotos LogSBw Petra Reiter)

Militärgeschichte 04/2021

Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.

Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.

Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.

Heftinhalt:

  • 20 Jahre Einsatz am Hindukusch
    Die Bundeswehr in Afghanistan
  • Angriff auf das Generalkonsulat
    KSK im Einsatz in Mazar-e-Sharif 2016
  • Kommando Spezialkräfte
    Zwischen Professionalität und Skandalisierung
  • Bundeswehr im Innern
    Die Hamburger Sturmflut 1962

 

Zum Downlaod ….

Rheinmetall liefert der Bundeswehr neue AGDUS passiv-Systeme für Gefechtsübungszentrum

Rheinmetall liefert neue Simulationstechnik für das Gefechtsübungszentrum des Heeres aus. Bereits Mitte 2021 hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen entsprechenden Beschaffungsvertrag mit Rheinmetall über insgesamt 440 Systeme „Ausbildungsgerät Duellsimulator (AGDUS) passiv Fahrzeuge“ der neuesten Generation abgeschlossen. Der Auftragswert liegt im höheren einstelligen MioEUR-Bereich, die Auslieferung soll bis Dezember 2023 abgeschlossen werden. Der Auftrag unterstreicht die hohe Kompetenz Rheinmetalls als Treiber der Digitalisierung im Bereich Ausbildung und Simulation und hier insbesondere bei der Live Simulation.

Das lasergestützte Ausbildungsgerät Duellsimulator (AGDUS) dient dazu, durch simulierte Waffenwirkung eine realitätsnahe Gefechtsausbildung zu ermöglichen. AGDUS passiv besteht aus Sensoren für die Fahrzeuge, die die Lasersignale aufnehmen, sowie einer Zentralelektronik und einer Anzeige- und Bedieneinheit. Die Systeme ermöglichen eine realitätsnahe Gefechtsausbildung durch genaue Bestimmung des simulierten Trefferortes und einer detaillierten Schadenssimulation anhand von fahrzeugspezifischen Schadensmodellen. Alle Daten und Fakten zum laserbasierten Gefecht laufen nahezu in Echtzeit in einer Übungszentrale zusammen und zeigen in Form einer optischen Wirkungsdarstellung das jeweilige Resultat der Treffer.

Bei der bisher genutzten AGDUS passiv-Version handelt es sich um ein kabel-gebundenes System. In der neuen Version wird das Fahrzeugzielsystem AGDUS passiv drahtlos mit der Zentralelektronik verbunden sein. Die Anbindung der für die Detektion notwendigen Sensormodule erfolgt via Funkübertragung. Darüber hinaus gehört ein neu entwickelter Dachsensor zur Ausstattung, der eine Beschussdetektion auch aus überhöhten Stellungen, z.B. von Gebäudedächern, ermöglicht.

Die Sensormodule können entsprechend den Erfordernissen des Trainings angeordnet und erweitert werden. Die Verbindung zwischen Sensoren und der Zentralelektronik erfolgt über ein Kurzstreckenfunksystem. Dieses umfasst auch das sogenannte Verwundungsmodell, das die Folgen eines Treffers für Besatzung und Fahrzeug errechnet. Das Funksystem basiert auf einer patentierten Lösung von Rheinmetall, die ein Mehrfachfrequenzverfahren zur Stabilität der Anbindung nutzt. Die Signale werden gebündelt und zeitgleich über zwei oder mehrere Funkstrecken übertragen (Frequenz Diversity). Durch die parallel betriebene Nutzung von Sender und Empfänger wird die geforderte Stabilität gewährleistet und einem Funkabriss vorgebeugt.

Im modernisierten AGDUS passiv werden Sensormodule und Detektoren der neusten Generation verwendet. Letztere gehören zu den hochempfindlichsten auf dem Markt. Die hohe Empfindlichkeit garantiert auch bei schwierigen Witterungsbedingungen, wie z. B. Nebel, und selbst bei hohen Kampfentfernungen eine verlässliche Detektion – ein echter Mehrwert für jede Ausbildung.


Die Sensormodule können entsprechend den Erfordernissen des Trainings angeordnet und erweitert werden. Die Verbindung zwischen Sensoren und der Zentralelektronik erfolgt über ein
Kurzstreckenfunksystem. Dieses umfasst auch das sogenannte Verwundungsmodell, das die Folgen  eines Treffers für Besatzung und Fahrzeug errechnet. Das Funksystem basiert auf einer patentierten Lösung von Rheinmetall, die ein Mehrfachfrequenzverfahren zur Stabilität der Anbindung nutzt. Die Signale werden gebündelt und zeitgleich über zwei oder mehrere Funkstrecken übertragen (Frequenz Diversity). Durch die parallel betriebene Nutzung von Sender und Empfänger wird die geforderte Stabilität gewährleistet und einem Funkabriss vorgebeugt.

Im modernisierten AGDUS passiv werden Sensormodule und Detektoren der neusten Generation verwendet. Letztere gehören zu den hochempfindlichsten auf dem Markt. Die hohe Empfindlichkeit garantiert auch bei schwierigen Witterungsbedingungen, wie z. B. Nebel, und selbst bei hohen Kampfentfernungen eine verlässliche Detektion ein echter Mehrwert für jede Ausbildung.

 

Quelle:

Rheinmetall AG (Text und Bild)

„Staatsbürger in Uniform“ Gesprächsrunde an der LogSBw

Triff Dein Vorurteil „Staatsbürger in Uniform“!

Eine Buchausleihe der besonderen Art macht Schluss mit Vorurteilen. Menschen in öffentlichen Ämtern geben als lebende Bücher Antworten.

Stellen Sie sich vor, Sie können in einer Bibliothek statt Bücher Menschen in öffentlichen Ämtern, in Uniform oder aus sogenannten Randgruppen leihen. Sie können ihnen Fragen stellen, die Sie schon immer loswerden wollten, aber nie konnten, weil Ihnen im Alltag die Möglichkeit fehlt? In einer Bibliothek in Lilienthal, einer niedersächsischen Gemeinde im Landkreis Osterholz, fand erstmals eine solche lebendige Bibliothek statt. So standen bei der ersten Veranstaltung der Kampagne „Mit Respekt!“ neben Hauptmann Michael Soltner und Hauptfeldwebel Mandy Recht-Pilz von der Logistikschule der Bundeswehr auch ein Bürgermeister, die Sprecherin von TransNet Osterholz-Scharmbeck, ein Gemeindebrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr und eine Hebamme und Krankenpflegerin von Komapatienten aus Nigeria zur Ausleihe. „Mit unserem Projekt wollen wir Vorurteile ausräumen. Es ist wichtig, dass wir uns in unserer Gesellschaft mit Toleranz und Respekt begegnen“, erklärt Martina Sackmann. Sie ist Teamleiterin der Bibliothek.

 

„Wir sind normal, nicht besonders!“

Wie bei einem Speed Dating hatten die Besucher in 20-minütigen Gesprächsrunden Zeit, ihre Fragen loszuwerden. Eine Besucherin war beispielsweise ganz begeistert, dass sie nun endlich einmal einer Soldatin gegenübersitzen konnte. Sie fand es auch mutig, als Frau zur Bundeswehr zu gehen. Das Thema „Frau in der Truppe“ beschäftigte an diesem Abend die meisten Besucher am Gesprächstisch der Logistikschule der Bundeswehr. Was sie bewogen hätte, zur Bundeswehr zu gehen, welche Herausforderungen es im Dienst für sie gäbe und ob sie schon einmal respektlos behandelt oder gar angefeindet wurde. Hauptfeldwebel Recht-Pilz plaudert aus dem Nähkästchen. Sie ist seit 2001 bei der Bundeswehr und war in zwei Auslandseinsätzen, Afghanistan und Zypern. Frauen in der Truppe seien für sie völlig normal. Anfeindungen sah sie sich bislang nur einmal ausgesetzt: „Als ich in Munster stationiert war, beschimpfte uns eine Dame an einer Waschstraße als Mörder“, erzählt Recht-Pilz. „Diese war allerdings eine einmalige Begebenheit“, ergänzt sie. Sie sei noch nie diskriminiert worden, weil sie eine Frau ist.

Hptm Soltner und HptFw Recht Pilz

Miteinander reden

Michael Soltner, Leiter der IT-Abteilung der Logistikschule der Bundeswehr, erzählte von den anfänglichen Unsicherheiten im Umgang mit Frauen, die nun plötzlich zur Truppe gehörten. So habe er Kameraden erlebt, die sich beispielsweise gefragt hätten, ob sie die Tür schließen dürften, wenn eine Frau mit ihnen im Dienstzimmer ist. Soltner ist seit 31 Jahren bei der Bundeswehr und habe es hin und wieder erlebt, dass man ihm mit einem dummen Spruch begegnet. „Da schau ich drüber weg. Wenn man dann mit den Leuten ins Gespräch kommt, klärt sich vieles. Auch die Vorurteile“, weiß Soltner.

Beide Angehörigen der Logistikschule der Bundeswehr, der zentralen Ausbildungseinrichtung für Logistik in der Streitkräftebasis, standen den Fragen offen gegenüber. Sie hätten sich beide jederzeit wohl gefühlt.

Dennoch sind beide überrascht, wie wenig die Menschen doch über die Bundeswehr wissen. „Wenn noch mehr kämen, wäre das super. Füllt die Hallen. Die Öffentlichkeit weiß zu wenig über uns“, bittet Hauptfeldwebel Recht-Pilz.

Text:   Kathleen Riediger   Fotos: Kathleen Riediger; Web Redaktion LogSBw