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Blauer Bund e.V. Kameradschaft Aachen/ Eschweiler mit vielfältigem Programm in Köln

In den aktuellen Zeiten großer Umbrüche in der Energiewirtschaft, dem Verkehrswesen und der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung mit ihren logistischen Auswirkungen, haben wir unseren Blick zunächst speziell auf den Güterverkehr gerichtet. Ein Besuch des Bahnhofs Köln Eifeltor am Donnerstag den 20. April 2023 hat uns hierzu unmittelbare Einblicke ermöglicht.

Köln-Eifeltor kann durchaus als authentischer Zeuge der ständigen Weiterentwicklung der logistischen Systeme seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten. Mit mehr als 4000 Zügen und über 300.000 Umschlägen pro Jahr ist das Terminal nach dem besonderen Hamburger Terminal das zweitgrößte im Straße – Schiene kombinierenden Güterverkehr im Netz der Deutschen Bahn und gleichzeitig das drittgrößte Europas.

Auf mehr als 40 Zügen und 850 Lastwagen werden aktuell täglich etwa 1.400 Transporteinheiten verladen und in andere deutsche Städte oder ins europäische Ausland (mit deutlichem Schwerpunkt Italien, Schweiz, Spanien) weitertransportiert, die meisten mit Gütern für die Chemie-, Auto- und Papierindustrie.

Unsere Besichtigung bei eher unfreundlichem Wetter zeigte uns vor Ort die sprichwörtlich handfeste Bearbeitung der vielfältigen Aufgaben. In drei voneinander unabhängigen „Bearbeitungslinien“, mit jeweils drei Bahngleisen und fünf Lagerflächen – Linien, stellen insgesamt neun Portalkräne mit 40 Tonnen Hublast die Be- und Entladung von Lastkraftwägen und Güterzügen sicher. Die Lagerplätze sind als Pufferflächen zwischen Anlieferung und Abholung/Versand zwingend erforderlich. Standardmäßig noch ohne satellitengestütztes Tracking wird der Umschlag in beide Richtungen, in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Spediteure und der Güterzüge und damit der Bahnkapazitäten gewährleistet. Mit flexiblem Handeln des eingesetzten Personals wird dabei der Zeitaufwand/Verbleib der Lastfahrzeuge möglichst minimiert, gleichzeitig natürlich aber auch die zeitgerechte Bereitstellung der Güterzüge gewährleistet.

Die Vielfalt der umzuschlagenden Systeme reicht von einfachen Seecontainern unterschiedlicher Größe, über Tankcontainer, wechselbaren Ladungsträgern bis zu Schüttgutmulden offen und bedeckt. In diesem drittgrößten Umschlagbahnhof Europas „Straße – Schiene, Schiene – Straße“ erbringen gut 80 Mitarbeiter diese wichtige Serviceleistung rund um die Uhr – die Woche und das Jahr.

Die Steuerung dieser Materialflüsse wird von zwei Mitarbeitern vom Steuerstand aus geleistet. Dazu wird ein computergestütztes System genutzt, das auch jedem Kranführer an seinem Arbeitsplatz zur Verfügung steht und sowohl als Vorgabe seines Handelns dient, als auch zum Quittieren seiner erbrachten Kranleistung. In diesem Bereich dürfte aber deutliches Entwicklungspotenzial für Modernisierung des eingesetzten DV‑Systems, bzw. Verbesserung durch KI bestehen.

Trotz eines eher ruhigeren Zeitabschnitts des Tages konnten die zwölf Teilnehmer der Kameradschaft einen guten Einblick in die Erfordernisse dieses wichtigen Abschnitts der Transportkette gewinnen. Zugleich wurde aber natürlich auch die Grenze der Verlagerung der Transporte von der Straße auf die Schiene klar, die sowohl wirtschaftliche als auch zeitliche und ökologische Kriterien berücksichtigen muss.

Weitere zwölf Teilnehmer unserer Exkursion nach Köln besuchten das Traditionshaus des Kölnisch Wasser 4711. In einer knapp einstündigen Führung im Museum des Hauses wurden viele Informationen zur Geschichte und Entwicklung der Marke erläutert, die auf die Hausnummer aus Napoleonischer Besatzungszeit zurückgeht. Exponate von Produktverpackungen und beeindruckende Bilder konnten die gesamte Entwicklung, somit auch die schwierige Zeit der vollständigen Zerstörung im Herzen Kölns im Zweiten Weltkrieg, anschaulich vermitteln. Als Marke von Weltruf weiß man geschickt die Tradition im notwendigen Umfang zu pflegen, zugleich aber auch moderne aktuelle Trends in die Produktpalette einfließen zu lassen. Insgesamt gewannen unsere Mitglieder einen guten Eindruck in die aktuelle Lage des Hauses 4711, das heute im Besitz der Wirtz‑Gruppe aus unserer Nachbarstadt Stolberg ist.

Die Duftwolke, die unsere 4711‑Besucher in unseren Omnibus einbrachten, war auch für die Eifeltor‑Terminalbesucher zumindest ein kleiner Eindruck von der alternativen Besichtigung im Rahmen unseres Tagesprogramms.

Der Weg führte uns dann gemeinsam vom Zentrum in die Motorworld Köln im Butzweiler Hof. Hier, wo schon 1910 erste waghalsige Flugversuche stattfanden, hat sich auf einer Fläche von rund 50.000 m² die MOTORWORLD Köln | Rheinland auf einer ehemals militärisch genutzten Anlage etabliert. In unglaublicher Vielfalt kann man besondere Exemplare der Automobilgeschichte, vom Oldtimer über Youngtimer, Raritäten, moderne Luxusautomobile bis hin zum Bike besichtigen.

Darüber hinaus präsentiert die MOTORWORLD Köln als Dauerausstellung eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen des Motorsports: die private Sammlung von Formel-1-Legende Michael Schumacher. Zu bewundern sind Karts seiner Anfangszeiten, Sportwagen, Pokale, einzigartige Erinnerungsstücke und natürlich auch ein Großteil seiner F1-Boliden, mit denen er sieben Mal Weltmeister wurde.

Das vielfältige kulinarische Angebot in Verbindung mit den verfügbaren Exponaten in der Motorworld ermöglichte allen Teilnehmern in den verbleibenden drei Stunden vor Ort eine individuelle Abrundung unseres Tages in Köln. Die sichere Rückkehr mit dem Bus in die Donnerberg-Kaserne beendete einen gelungenen und vielfältigen Informations- und Erlebnistag.

 

Autor: Oberst a.D. Günter Selbert

PRESSEMITTEILUNG: Bundeswehr beauftragt Nachrüstung für 143 Schützenpanzer PUMA

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die Projekt System & Management GmbH (PSM), ein Joint Venture von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall, beauftragt, weitere 143 Schützenpanzer PUMA nachzurüsten. Dabei handelt es sich um die Auslösung von zwei Optionen, die Bestandteil des Vertrages zur Nachrüstung der Serien-Schützenpanzer PUMA auf den neuen Konstruktions-Stand S1 sind. Dieser Vertrag war im Juni 2021 geschlossen worden.

Das Auftragsvolumen liegt bei über 770 Millionen Euro. Bis 2029 sollen die 143 PUMA- Systeme in den Kernfähigkeiten Feuerkraft und Führungsfähigkeit modernisiert werden. Mit Auslösung der Optionen ist nun sichergestellt, dass alle Serien-Schützenpanzer PUMA auf den einheitlichen Konstruktions-Stand S1 gebracht werden. Die Nachrüstung umfasst unter anderem die Integration hochauflösender tag- und nachtsichtfähiger Kamerasysteme, des Mehrrollenfähigen Leichten Lenkflugkörpersystems (MELLS) sowie die Integration einer digitalen Funkgeräteausstattung.

Quelle: Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, zum Jahresbericht 2022 der Wehrbeauftragten vor dem Deutschen Bundestag am 20. April 2023 in Berlin:

Sehr geehrte Frau Präsidentin!
Meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordneten!
Sehr geehrte Frau Wehrbeauftragte, liebe Eva Högl!

Ich danke Ihnen zunächst einmal für den Jahresbericht 2022, aber – ich sage es auch von Herzen gerne – nicht nur dafür. Nach meinen etlichen Besuchen bei der Truppe in Deutschland oder auch in den Einsatzgebieten will ich sehr deutlich sagen: Ihre Arbeit wird außerordentlich geschätzt. Die Soldatinnen und Soldaten wissen, was sie an Ihnen haben. Sie schätzen Ihre jederzeitige Ansprechbarkeit und jederzeitige Bereitschaft, sich den Problemen zuzuwenden und aktiv zu werden. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich, eben auch in meiner Rolle als Verteidigungsminister.
Die jährliche Veröffentlichung des Berichts der Wehrbeauftragten ist und war regelmäßig nicht nur Anlass für eine ernsthafte Auseinandersetzung und zielführende Diskussionen über den Stand und über den Zustand unserer Streitkräfte. Oftmals, so jedenfalls meine – und wahrscheinlich nicht nur meine – Wahrnehmung, führte der Bericht in der Vergangenheit aber auch zu einem ratlosen Schulterzucken und nicht selten auch zu spöttischen Kommentaren. Nirgends ist schließlich anschaulicher aufgeschrieben, was gerade mal wieder nicht läuft, fährt, fliegt oder schießt in der Bundeswehr.

Heute schaut man mit einer neuen Ernsthaftigkeit auf den Bericht, und das begrüße ich sehr. Er ist Gradmesser für die Einsatzbereitschaft unserer Truppe, Gradmesser dafür, wie gut wir gewappnet sind, um unser aller Frieden und Freiheit im Ernstfall zu verteidigen. Und diese neue Ernsthaftigkeit ist nicht zuletzt Folge der Zeitenwende.

Ich stehe mit der Wehrbeauftragten in außerordentlich engem Austausch. Vieles aus dem vorliegenden Bericht haben wir auch schon diskutiert, und wir sind uns einig über die besondere Frage der Priorität der Gewinnung und des Haltens von ausgebildetem und gutem Personal. Es wird die Herausforderung der nächsten Jahre sein, dass wir Personal gewinnen, dass wir Personal halten, dass wir das richtige Personal gewinnen; denn ohne die richtigen Männer und Frauen – und ich betone auch: mehr Frauen – werden wir die Aufgaben in den nächsten Jahren, die vor der Bundeswehr liegen, nicht bewältigen. Das ist eine zentrale Herausforderung, neben all denen, die ich gleich noch nennen werde.

Ich will auch das Thema Rechtsextremismus ansprechen. Ja, diese Fälle gibt es – leider! Aber ich sage auch: Der überwiegende Teil der Truppe steht fest auf dem Boden des Grundgesetzes, ist gut ausgebildet. Die Soldaten wissen, für welche Werte sie einstehen, wogegen sie sich stellen wollen und wofür sie in Deutschland und in der Welt eintreten wollen. Ich bin sehr, sehr dankbar dafür, dieses Wissen zu haben.

Gleichzeitig wissen wir, dass es die anderen gibt. Ich kann ankündigen, dass das Soldatengesetz in Kürze – ich hoffe, vor der Sommerpause, sonst gleich danach – eingebracht werden kann. Wir werden die Bedingungen verbessern, damit diejenigen, die nachweislich gegen unsere Verfassung arbeiten und sie ablehnen, schneller aus dem Dienst entfernt werden können.

Ich will heute auch auf bestimmte Mängel genauer eingehen. Ich zitiere aus dem Bericht: Einsatzbereitschaft bedeutet klare Strukturen und schlanke Prozesse, die Wege beschleunigen anstatt zu bremsen. Und nicht zuletzt bedeutet Einsatzbereitschaft Mut und Verantwortungsbewusstsein, Entscheidungen zu treffen und umzusetzen. Genau hier setzen wir jetzt bei der Anpassung der Strukturen im Ministerium an.

Ich habe seit Amtsantritt viel gesehen, erfahren und gelernt. Ich habe unzählige Gespräche geführt, intern und extern, habe mir ein Bild gemacht von vielen Themen, Abläufen und Problemen. Und ganz egal, mit wem ich gesprochen habe, in einem waren sich alle einig: Mit Blick auf die Herausforderungen, vor denen wir stehen, müssen wir besser werden. Und das Potenzial dafür ist da, ganz eindeutig. Viele Dinge dauern jedoch zu lange, und oft könnte und müsste das Ergebnis am Ende schlicht besser sein.

Dabei will ich aber eines ganz deutlich sagen: Es liegt nicht an den Frauen und Männern im Geschäftsbereich. Diese zeigen ein enormes Engagement, sind hervorragend ausgebildet, motiviert, haben großes Fachwissen und investieren viel Zeit, viel Leidenschaft und Herzblut in ihre Arbeit. Die Quintessenz: Wenn die Leute gut sind, aber die Ergebnisse sind es nicht, dann stimmen vielmehr die Strukturen und Abläufe nicht und müssen verändert werden. Und das werden wir jetzt tun.

Eines ist mir dabei allerdings besonders wichtig: Wir schaffen keine zusätzliche Bürokratie, richten nicht noch mehr Posten ein. Wir schaffen stattdessen ein Instrument, das die Stärken des Hauses besser zur Wirkung bringt: gemeinsames Denken und Handeln, Führen und Entscheiden. Das übergeordnete Ziel dieser Neuaufstellung ist völlig klar: Ich will die Zeitenwende schneller und kraftvoller umsetzen und auch in der Struktur unseres Hauses sichtbar machen.

Wir befinden uns aber nicht nur im Ministerium in einem Moment des Aufbruchs; wir befinden uns insgesamt am Anfang einer großen Anstrengung, die unsere Bundeswehr und unser Land dringend brauchen. Lassen Sie mich deshalb erklären, wie ich die Zeitenwende aus meiner Verantwortung sehe. Ich sehe vier Hauptbaustellen.

Der erste große Punkt ist die Ukraine. Wir werden den mutigen Ukrainerinnen und Ukrainern weiterhin helfen, solange es nötig ist. Ja, das ist teuer. Ja, das hat Lücken bei der Bundeswehr gerissen. Deswegen kümmere ich mich mit Nachdruck um eine zügige Nachbeschaffung, ganz wie im Bericht der Wehrbeauftragten gefordert. Die ersten Maßnahmen sind eingeleitet und erste Bestellungen schneller auf dem Weg als bisher gedacht.

Zweitens: Wir müssen die Bundeswehr besser machen, genau so, wie es im Bericht der Wehrbeauftragten gefordert ist. Wir brauchen eine einsatzbereite, kampfstarke und durchhaltefähige Bundeswehr. Ja, wir alle erschrecken uns vielleicht immer noch, dass wir diese Sätze sagen müssen; vor eineinhalb Jahren wäre das in dieser Form kaum vorstellbar gewesen. Wir brauchen heute aber eine Truppe, die in ihrer gesamten Breite ihre Aufträge aus dem Stand erfüllen kann, kaltstartfähig also.

Deutschland hat der Nato zugesagt, 2025 eine ganze Division zur Verfügung zu stellen. An dieser Zusage werden wir als Land gemessen werden. Das wird ein Kraftakt werden und ein Brennglas unserer Glaubwürdigkeit in der Zeitenwende.

Die dritte Säule ist: Wir müssen insgesamt über Sicherheitspolitik, über Bedrohung, Bündnisse, Abschreckung und unsere Sicherheit anders sprechen als bisher. Wir müssen wieder lernen, in großen sicherheitspolitischen Zusammenhängen und längeren Zeiträumen und Linien zu denken, auch und gerade wir hier gemeinsam.

Das führt mich zum letzten, aber deswegen nicht weniger wichtigen Punkt: zum Geld. Verteidigung ist teuer, und sie wird noch teurer werden. Die Betriebskosten steigen schnell; der Großteil der Beschaffung kommt nicht aus dem Sondervermögen, sondern aus dem Einzelplan 14 – und all das, während auch die Sicherheitslage eben schwieriger wird als leichter, nicht nur mit Blick auf Russland, sondern natürlich auch mit Blick auf die Welt: ganz aktuell im Sudan, aber auch im Indopazifik und in der Sahelregion. Letzteres habe ich vergangene Woche in Mali und Niger selbst sehen können.

Ja, und auch die sehr schnelle technologische Entwicklung des gesamten Themenbereichs verlangt Anstrengung, wenn wir uns gegen Cyberangriffe, neue Waffensysteme und hybride Bedrohungen schützen wollen. All das kostet nicht nur hohe Konzentration und politische Überzeugungskraft, sondern auch viel Geld.

Die zwei Prozent sind und bleiben deswegen unser Ziel für den Verteidigungshaushalt; das ist mein klares Bekenntnis. Sie sind die finanzielle Grundlage und Voraussetzung für all das, was die Bundeswehr mittel- und langfristig leisten und können muss, und zwar dauerhaft, um Frieden und Freiheit zu sichern und eben im Zweifel zu verteidigen.

Die Wehrbeauftragte stellt in ihrem Bericht fest: Russlands Krieg „verändert alles. Auch und vor allem für die Bundeswehr“. Und sie hat recht. Wir stellen gerade die erforderlichen Weichen, um diesen Anforderungen umfassend gerecht zu werden. Wir bauen dabei auf das, was uns schon jetzt starkmacht: die Frauen und Männer der Bundeswehr. Wir ändern das, was wir ändern müssen: Beschaffung, Prozesse, Strukturen.

Der vorgelegte Bericht, der das Ergebnis vieler Gespräche, Eingaben und Reisen unserer Wehrbeauftragten ist, hilft uns dabei, Schwachstellen zu erkennen und besser zu werden. Er ist damit eben auch unverzichtbarer Teil der Zeitenwende.

Vielen Dank.

 

Quelle: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Militärgeschichte 02/2023

Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.

Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.

Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.

Heftinhalt:

  • Im Blickpunkt
    Landes- und Bündnisverteidigung
  • Angst im Kalten Krieg
    Die atomare Bedrohung der Bundesrepublik
  • Menschlichkeit im Krieg
    Die Entwicklung des Kriegsvölkerrechts und des humanitären Völkerrechts
  • Von Jerusalem nach Malta – Ritter zur See
    Die Johanniter und der Fall von Rhodos 1522
  • Geschichte Kompakt
    Die (drei) Musketiere der Garde | vor 400 Jahren
    Der Marsch auf Rom | 1922
    Gründung der Sowjetunion | 1922

 

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