Dieser Beitrag ist der Zweite einer 6-teiligen Artikelserie. Teil 1 & 2 finden sie in diesem Newsletter, die Fortsetzung folgt im April. [Red.]
2.1 Bezugspunkte für die Weiterentwicklung
Das Logistikzentrum der Bundeswehr ist mit seinen ortsfesten logistischen Einrichtungen (oIE) das Rückgrat der logistischen Unterstützung deutscher Streitkräfte in den Einsätzen, bei Übungen und im Betrieb Inland. Darüber hinaus nimmt es Aufgaben im Rahmen des Host Nation Support wahr und trägt so wirksam zu einer leistungsstarken und glaubwürdigen „Logistischen Drehscheibe Deutschland“ innerhalb der Allianz bei. Für die Unterstützung von Einsätzen im Rahmen des Internationalen Krisenmanagements ist das Logistikzentrum und sein nachgeordneter Bereich zweckmäßig und aufgabenorientiert aufgestellt. Bei der laufenden Refokussierung auf die Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) und den deutlich gestiegenen Wirkungsforderungen an die Logistik, ergeben sich jedoch durch den signifikant gestiegenen Kapazitätsbedarf im Rahmen der werterhaltenden Lagerung insbesondere für die olE erhebliche Herausforderungen. Der vorrangig identifizierte Handlungsbedarf besteht in der Schaffung robusterer Strukturen sowie der Anpassung der Kapazitäten und Fähigkeiten.
Hierzu sind die Kapazitäten und Fähigkeiten an den gestiegenen Bedarfen der Truppe aller Teilstreitkräfte und MilOrg-Bereiche auszurichten und dabei der Schutz eigener Einrichtungen, die Cybersicherheit sowie die Reaktion- und Durchhaltefähigkeit der Leistungserbringung auszubauen. Im Kern kommt es darauf an, die Robustheit in allen Planungskategorien zu verdichten und so das Rückgrat zu stärken. Neben diesen zuvorderst nach innen gerichteten Maßnahmen, sind zielgerichtete und bedarfsdeckende Kooperationen mit der Wirtschaft und eine an Mehrwert orientierte multinationale Zusammenarbeit, für die umfassende Zielerreichung unabdingbar, um den deutlich gestiegenen Anforderungen perspektivisch noch besser gerecht werden zu können.
Parallel gilt es, die Chancen der Digitalisierung und Möglichkeiten des technischen Fortschritts zu nutzen und wirksam in die logistischen Strukturen und Verfahren einzubringen. In diesem Bereich besteht schon zu lange signifikanter Nachholbedarf, der durchaus erkannt, gleichwohl zukünftig noch deutlicher mit hinreichender Ressourcenallokation zu verklammern ist. Eine nachhaltige und stringente Steigerung der Robustheit war und ist absehbar nur durch eine orchestrierte und zielorientierte Projektarbeit zu erreichen. Hierzu wurde die interdisziplinäre Projektorganisation „olE 2019+“ ins Leben gerufen. Sie vereint Expertise aus den Fähigkeits- und Planungskategorien, abgestimmte und harmonisierte Arbeits-/Zeitpläne sowie klare Verantwortlichkeiten, um bestmöglich und vor allem rasch zu greifbaren Ergebnissen und spürbaren Verbesserungen zu gelangen. Eine, an dieser Stelle nicht detailliert dargestellte, Maßnahme besteht in der zeitnahen Stabsanpassung des Logistikzentrums der Bundeswehr in Wilhelmshaven. Durch eine Binnenoptimierung, deren Umsetzung im April 2021 ihren Abschluss findet, werden truppendienstliche Führung und fachliche Steuerung wo erforderlich angepasst und im Zuge einer angepassten Stabsstruktur dienstpostenneutral umgesetzt. In zahlreichen Fachabteilungen besteht gegenüber der derzeitigen Struktur derweil kein Anpassungsbedarf, sodass diese Elemente zunächst unverändert bleiben. Die Maßnahmen werden mit Augenmaß und insbesondere unter Mitnahme und Teilhabe der Angehörigen des Logistikzentrums sowie der Beteiligungsgremien implementiert.
2.2 Wiederinbetriebnahme von Lagereinrichtungen und Ansätze der Kooperation
Die sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen Deutschlands haben sich nachhaltig geändert, sodass die Bundeswehr bereits mit verschiedenen Trendwenden reagiert hat. Die Entwicklung hin zu mehr Personal und besonders Material bedeutet nicht nur einen erhöhten Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur, sondern auch an Personal, gerade auch für die Logistik. Bisher orientierten sich die Kapazitäten für die Bevorratung von Material und Munition hauptsächlich an den Erfordernissen des internationalen Krisenmanagements. Dies brachte in der Vergangenheit eine entsprechende Ausrichtung auf möglichst effiziente Strukturen und Dislozierung logistischer Einrichtungen mit sich. Jetzt gilt es, den adressierten neuen Erfordernissen gerecht zu werden, das logistische System der Bundeswehr zu stärken und die ortsfesten Lagerkapazitäten in Quantität und Qualität zu erhöhen. Das Logistikzentrum der Bundeswehr wird nach der Entscheidung des BMVg aus dem Januar 2019 acht Munitions- und Materiallager ab 2021 sukzessive wieder in Betrieb nehmen. Die Liegenschaften sind identifiziert und die Dienstpostenumfänge kommuniziert, sodass diese Schritt für Schritt in die Führungsverantwortung des Logistikzentrums der Bundeswehr zurückkehren. Durch die Wiederinbetriebnahme der Lager lässt sich zukünftig die zeitgerechte Bereitstellung von Ersatzteilen und Versorgungsgütern sowie Munition bedarfsgerechter sicherstellen. Ein personeller Aufwuchs sowie Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe sind dazu erforderlich. Die Alimentierung von rund 580 neuen zivilen und militärischen Dienstposten ist entsprechend eingeleitet. Darüber hinaus müssen aufgrund des signifikanten Kapazitätsaufwuchses auch im Bereich Munition die Lagerungs- und Instandhaltungsfähigkeiten deutlich erhöht werden, sodass bestehende Bereiche mit militärischen Führungs- und Fachpersonal zu verstärken sind.
Die bereits angelaufenen Infrastrukturmaßnahmen dienen sowohl der Renovierung bestehender als auch der Wiederinbetriebnahme der acht Liegenschaften, wobei sich in Teilen auch erhebliche Neubaumaßnahmen in der Planung bzw. zum Teil bereits in der Umsetzung befinden. Aufgrund der derzeitigen und absehbar auf Jahre anhaltenden Auslastung der Bauverwaltungen der Länder und der Bauindustrie, sind für die Infrastrukturbedarfsdeckung allerdings durchaus längere Zeitansätze zu veranschlagen, weshalb eine konzertiert ausgestaltete Planungsarbeit unerlässlich ist. Die drei Munitions- und fünf Materiallager sind im Zuge des Projekts „oIE 2019+“ auf den schrittweisen Zufluss von Versorgungsgütern vorzubereiten, wobei auch hier – soweit wie möglich – bereits moderne, konventionelle Lagertechnik nach Industriestandard eingesetzt wird. Die gewonnenen zusätzlichen Lagerkapazitäten tragen künftig zu einer angemessenen Kapazitätsdeckung und einer erhöhten Qualität der logistischen Prozesse für die Bundeswehr bei. In der Projektorganisation „olE 2019+“ wirken Vertreter aus dem LogKdoBw, dem KdoSKB, dem Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr, dem Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr sowie dem Planungsamt der Bundeswehr sehr eng und interdisziplinär zusammen. Unterstützung erhalten die Teilprojekte, je nach Abhängigkeit der Arbeitsschwerpunkte in den jeweiligen Arbeitspaketen, durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr.
Im Zuge einer vergleichenden Betrachtung von elf grundsätzlich geeigneten Liegenschaften wurde auf der Basis einer Nutzwertanalyse des LogKdoBw durch die Leitung BMVg im Januar 2019 entschieden, dass die Schließungen des Materiallagers Hardheim (Baden-Württemberg), des Munitionsdepots Altheim (Baden-Württemberg), des Munitionslagers Lorup (Niedersachsen), des Materiallagers Königswinter (Nordrhein-Westfalen) und des Materiallagers Ladelund (Schleswig-Holstein) aufgehoben werden. Ebenso wurde auf die vorgesehene Abgabe des Materiallagers Huchenfeld (Baden-Württemberg) verzichtet. Zusätzlich werden mit dem Munitionsdepot Kriegsfeld (Rheinland-Pfalz) und dem Materiallager Bargum (Schleswig-Holstein) zwei Liegenschaften wieder in Betrieb genommen, die bereits an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zurückgegeben worden waren. Wesentliche Entscheidungskriterien der vergleichenden Betrachtung waren die logistischen Kapazitäten, die Kosten für die infrastrukturelle Ertüchtigung und den Betrieb der Liegenschaft sowie weitere liegenschafts- und standortbezogene Aspekte, wie bestehende Konversionsinteressen und Umweltbedingungen.
Die erforderlichen Organisationsgrundlagen für die Wiederinbetriebnahme wurden geschaffen, sodass ab 2021 die ersten Lager wieder ihren Betrieb aufnehmen und in das logistische System integriert werden. Die Wiederinbetriebnahme aller acht Lager erfolgt bis 2029. Details der Planungen berücksichtigen dabei auch, wie viel Material oder Munition in den jeweiligen Einrichtungen absehbar künftig werterhaltend gelagert werden soll. Bisher wird beispielsweise Munition eher nach ökonomischen Gesichtspunkten bewirtschaftet. Die Bereitstellung der Munition für die VJTF macht jedoch deutlich, dass Munition anteilig nach operativen Vorgaben (Konfiguration/Zeit) gelagert und vorgehalten werden muss. Bei den Materiallagern spielen betriebswirtschaftliche Aspekte gleichwohl bei der Lagertechnik nach Industriestandard weiterhin eine bedeutende Rolle, um sowohl die bestehende, aber insbesondere die neue bis zu 8 m hohe Infrastruktur, effizient nutzen zu können.
Aufgrund der hohen Belegung in der Bestandsinfrastruktur wird das Logistikzentrum der Bundeswehr seine „neuen“ 8 Lagereinrichtungen so schnell wie möglich logistisch nutzen, sobald die erforderlichen und im Umfang sehr unterschiedlichen Maßnahmen zur infrastrukturellen Ertüchtigung der Liegenschaften durchgeführt worden sind und das für den Betrieb benötigte Fachpersonal zur Verfügung steht. Die „neuen“ Einrichtungen werden jeweils den übergeordneten Bundeswehrdepots und Munitionsversorgungszentren bzw. dem Materialwirtschaftszentrum Bundeswehr truppen- und fachdienstlich zugeteilt, ohne dass sich die Anzahl an Depots bzw. Munitionsversorgungszentren erhöht.
Parallel zu den dargestellten Wiederinbetriebnahmen werden Ansätze und Maßnahmen einer quantitativen Steigerung durch Verdichtung und Ertüchtigung bestehender Lagereinrichtungen sowie Kooperation mit Dritten vorangetrieben, wobei nach zwei erfolgreichen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen aktuell die Vergabe für die Kooperation für den Anteil Übungs- und Manövermunition durch das LogKdoBw vorbereitet wird und das gleiche Vorgehen für den Anteil Material nach ministerieller Entscheidung vorgesehen ist. Nur durch diesen Mix an Lösungsmöglichkeiten können die Anforderungen erfüllt werden.
Gleichwohl steht das Logistikzentrum der Bundeswehr aufgrund jahrelanger Reduzierung und Optimierung auf Internationales Krisenmanagement (IKM) und damit einhergehender Ausgabenreduzierung in den ortsfesten logistischen Einrichtungen (olE) vor der Herausforderung, bestehenden Investitionsrückstau schnellstmöglich abzubauen und sowohl die neuen Lager als auch die Kooperationsprojekte friktionsfrei in das logistische System zu integrieren, um der stärkeren Akzentuierung auf Landesverteidigung/Bündnisverteidigung (LV/BV) zukünftig noch besser gerecht werden zu können. Diese höchst anspruchsvolle Aufgabe ist bei den Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbeschäftigten des Logistikzentrums der Bundeswehr und seines nachgeordneten Bereichs in guten und bewährten Händen, sodass auch dieser Strukturwandel erfolgreich gemeistert werden wird.
2.3 Digitalisierung und moderne Lagertechnik
In der weiteren Betrachtung der eingangs aufgeführten Bezugspunkte, und unter Beachtung der demographischen Entwicklung und der damit prognostisch immer schwieriger zu rekrutierenden personellen Ressourcen, muss die digitale Transformation weiter vorangetrieben werden. Ziel ist es, im Bereich der ortsfesten logistischen Einrichtungen, derzeit noch bestehende manuelle Prozesse digital wirksamer zu unterstützen, sodass der zukünftig zur Verfügung stehende Personalkörper seine vielfältigen Aufgaben effizienter durchführen kann.
Darüber hinaus bedarf die überalterte Lagertechnik, die in keiner Weise vergleichbar mit dem in großen Logistikunternehmen vorhandenen Stand der Technik ist, einer weitgehenden Modernisierung und letztlich auch stärkeren Digitalisierung. In zielorientierten Abstimmungen wurden zukunftsfähige Lösungen gefunden, die zum Teil in den bestehenden Materiallagereinrichtungen bereits umgesetzt sind. Diese gilt es flächendeckend in allen Materiallagereinrichtungen als Standard zu implementieren.
Die „Automatische Identifizierungstechnik“-Zielausstattung (AIT-ZA) soll durch eine organisationsübergreifende Ausstattung mit einer standardisierten IT-Lösung (Hardware und Software), im Schwerpunkt den Geschäftsprozess der Materialbewirtschaftung, in den Lagereinrichtungen aller logistischen Ebenen der Bundeswehr, effizienter und effektiver gestalten. Durch den Einsatz von Handscannern, Etikettendruckern und der Übertragungsfähigkeit in SASPF bzw. zukünftig S4/HANA, sollen „händische Eingaben“ reduziert sowie Verbesserungen in puncto Standardisierung- und Zeitersparnis erzeugt werden. Der Roll-Out der AIT-ZA mit 3500 Handscannern und 1600 Druckern, ist hierzu bereits erfolgt und wird weiter ausgefächert und mit der Etablierung einer hinreichenden WLAN-Landschaft in den Dienststellen verknüpft. Darauf aufbauend wird bei der Automatisierung der Lagertechnik oder dem „Tracking von Bauteilen während der Instandsetzung in den ortsfesten Instandhaltungseinrichtungen (oIHE)“ ein weiterer Effizienzansatz generiert. Dieses Vorgehen kann mit weiteren innovativen Technologien, unter Nutzung von z.B. „5G“ oder des unbemannten innerbetrieblichen Transports verstetigt werden. Eine vorhandene moderne Technik bildet zudem eine wesentliche Grundlage für Attraktivität der Berufsbilder innerhalb der Streitkräfte.
2.4 Multinationale Kooperation – Beispiel PESCO
Die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (SSZ/ PESCO) zwischen den Mitgliedsländern der Europäischen Union bildet den Rahmen für das zweitgrößte Projekt „Network of Logistic Hubs in Europe and Support to Operations“ (Nw LogHubs EUR). Zusammen mit Frankreich und Zypern koordiniert Deutschland das Projekt. Die 15 Projektteilnehmer und 4 Beobachterländer wollen ihre logistischen Fähigkeiten weiterentwickeln, um den logistischen Herausforderungen der Zukunft besser gerecht zu werden. Ziel ist es, ein robustes europäisches Netzwerk bestehend aus logistischen Knotenpunkten (Logistic Hubs) der Partnernationen aufzubauen und über Europa zu spannen, um so die Teilnehmer im Grundbetrieb, bei Übungen und insbesondere im Rahmen LV/BV sowie bei Einsätzen wirksam zu unterstützen.
Es wird dabei insbesondere auch der europäische Pfeiler innerhalb der NATO im Bereich der Logistik gestärkt und praktischer Nutzen gezogen werden. Ein „Logistic Hub“ (LogHub) ist eine nationale Einrichtung, die als Knotenpunkt dauerhaft oder zeitlich begrenzt logistische Leistungen für teilnehmende Nationen anbietet und erbringt. Zu den vier Grundfunktionalitäten gehören Transport, Umschlag, Materialerhaltung und Lagerung. Nicht jede Funktionalität kann oder muss dabei durch jede Nation angeboten werden.
Der deutsche LogHub befindet sich im hessischen Pfungstadt und hat mit der Fähigkeit ‚MN Umschlag/Transport‘ Ende 2020 seine Anfangsbefähigung erreicht. Ende 2024 wird dieser seine Zielbefähigung einnehmen, indem zusätzlich Lagerungsmöglichkeiten, einschließlich werterhaltender Maßnahmen, für unsere Partner angeboten werden. In zwei Anwendungsfällen im Baltikum konnten Netzwerk und LogHubs, im Rahmen der Folgeversorgung der multinationalen Battle Group bei Enhanced Forward Presence und bei der Verlegung des deutschen Beitrags zum Verstärkten Air Policing, ihren Mehrwert und die zukünftige Ausgestaltung aufzeigen. Weitere Anwendungsfälle, auch im Mittelmeerraum, sind geplant. Deutschland übernimmt mit dem Logistikkommando der Bundeswehr eine Taktgeberrolle in der Ausgestaltung der multinationalen Logistik in der Bundeswehr. Die Erwartungshaltung unserer Freunde und Partner ist, auch durch das zentrale Wirken im Framework Nation Concept (Cluster Logistik), gestiegen. Es kommt weiter darauf an, verlässlich, geduldig, aber genauso proaktiv und nachhaltig, begonnene Projekte zu gestalten, diese weiterhin mit personellen und materiellen Ressourcen zu hinterlegen und sie gemeinsam mit den beteiligten Nationen schrittweise zum Erfolg und letztendlich konkretem Nutzen zu führen.
2.5 Schlussbetrachtung
Mit dem Projekt „olE 2019+“ werden alle olE – die bestehenden und die wieder in Betrieb zu nehmenden – in einem ganzheitlichen Ansatz weiterentwickelt und zum Teil auch ausgebaut, um der Refokussierung auf die Landes- und Bündnisverteidigung und der damit notwendigen Robustheit sowie dem Zuwachs an Material und Munition zukünftig gerecht werden zu können. Die ersten Inbetriebnahmen im Jahr 2021 sind, gepaart mit den aufgezeigten parallel voranzutreibenden nachhaltigen Kooperations- und Modernisierungsmaßnahmen, entscheidende Schritte für eine bedarfsgerechte Versorgung und damit wesentlicher Beitrag für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr.
Text und Grafiken: Autorenteam LogKdoBw